Zum Anschluss der im Moment größten Kabelnetzbetreiber Vodafone Kabel und Unitymedia gehört natürlich auch eine Hardware, welche es dem Kunden ermöglicht Telefonanschluss (Telefonanlage), Internetzugang (Modem, W-LAN Router) in einer Art und Weise zu nutzen, wie es der Anbieter verspricht und die dem monatlichen Entgelt entspricht.
Anders als in den Anfangstagen, als die Hardware noch als Achillesverse genannt wurde, werden jetzt hochwertige und leistungsstarke Modems und Router angeboten. Diese geben dem Interessierten ein vertrautes Gefühl von Sicherheit der Hardware gegenüber. Bei vergleichsweise geringen Anschaffungskosten der subventionierten Hardware erhält man als Neukunde ein Produkt, welches vermutlich die nächsten Jahre übersteht. Wobei diese Geräte in der Regel nicht an den Anbieter gebunden (gelookt) sind, sondern oft bei allen anderen DSL Anschlüssen ebenfalls ihren Dienst problemfrei erfüllen. Einhergehend mit dem Angebot der kostenfreien Grundinstallation wäre es wirklich grob fahrlässig, bei einem Neuanschluss von Kabel Internet auf die angebotene subventionierte Hardware zu verzichten.
Hier stellt sich dann die Frage für den Nutzer, ob er einen Computer betreiben will oder ein Netzwerk eingerichtet werden soll. Ist
die Installation mit einem Netzwerkkabel geplant oder wird der kabellose WLAN Standart angestrebt. Sollen analoge Telefone angeschlossen
werden oder ist ein S0-Bus erforderlich, um über die Schnittstelle ein ISDN Telefon oder eine zusätzliche Telefonanlage zu verwenden? Benötigt meine Hardware eine USB Schnittstelle, um z.B. eine externe Festplatte zu integrieren?
Wie im richtigen Leben, sollten alle diese Fragen vor der Anschlussbestellung gestellt werden. Diese werden auf der jeweiligen Anbieterwebseite explizit und gewissenhaft beantwortet. Damit kann dann bei dem ein Kabelnetzbetreiber ein qualitativ gleichwertiges Paket genutzt werden, wie es auch die Deutsche Telekom und Alternativprovider bieten.